Dienstag, 7. Oktober 2014

Sextreffen
Hallo mein lieber....

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Meine Sexgeschichte vom ersten mal

 

Bianca´s Papa wollte uns mit dem Auto an einen Zeltplatz an die Steilküste fahren und beim Zeltaufbau helfen. Mein Vater sollte uns dann eine Woche später wieder abholen. Schon seit Tagen hatten wir alles nötige zusammen gepackt und uns heiss geredet über die vielen Möglichkeiten doch nun endlich auch mein Jungfaruendasein zu beenden.
Bianca hatte bereits Sex mit einem Mann gehabt. Ich war nun 14 Jahre alt und hatte ein dringendes Bedürfnis nun auch endlich mal Sex mit einem Mann, statt immer "nur" mit Bianca zu haben. Bianca und ich spielten schon an uns rum seit wir 12 Jahre alt waren. Das einzige was mir wirklich noch fehlte, war ein neuer schöner und modischer Bikini. Darum beschlossen Bianca und ich noch einmal in die City zu gehen um etwas zu shoppen.

Obwohl wir schon in vielen Modehäusern waren, gefiel mir nicht wirklich einer von all diesen unzähligen Bikinis, die Frau hätte kaufen können. An einem kleinen Laden aus dem laute und rhythmische Musik drang, machten wir halt und wurden etwas neugierig.
Es war ein Laden, in dem Waren aus Jamaica angeboten wurden. „Los rein“, forderte mich Bianca auf.
Und tatsächlich, gut dass wir reingegangen waren, denn da war er, mein sexy Bikini aus Jamaika. Er sah einfach fantastisch aus mit seinen jamaikanischen Farben und er gab um einiges mehr frei als er eigentlich wirklich verdeckte.
An dem sexy String sollte ich mich erst noch gewöhnen müssen, denn er war schon ziemlich knapp bemessen wie man es aus Berichten von Jamaika her erkennt.

Sexgeschichte

Montag, unsere Ferien hat gerade begonnen, ging es dann endlich los Richtung Nordseeküste und es war ein herrlicher Tag. Sonnenschein warme Temperaturen und entspannte freundliche und fröhliche Gesichter. Pünktlich um 8:00 Uhr sind wir auf unserem Zeltplatz angekommen.

Nachdem benötigten Papierkrieg, dem ganzen Hin und her und welchen Platz wir bekommen würden, waren wir nach knapp nach einer halben Stunde mit dem Aufbau und dem kompletten einräumen unseres Zeltes endlich fertig.
Biancas Vater verabschiedete sich und wünscht uns einen tollen Urlaub, denn er wollte sichtlich möglichst schnell wieder nach Hause. Bianca und ich bereiteten unser Frühstück vor während die helle Sonne ihre warmen Strahlen vom Himmel zur Erde schickte.
Um auch ja keinen Sonnenstrahl zu verpassen, wollten wir direkt nach dem Frühstück in unserer Bikinis steigen.
Sagt Bianca,: „das Oberteil lassen wir weg“. „schließlich wollen wir doch nicht gebräunt und mit weisser Brust vom Urlaub wieder nach Hause kommen. „Warum nicht?“ dachte ich, es ist ja nur das Oberteil.

Das Frühstück an der frischen Luft war wirklich super und wir genossen unseren ersten Urlaubstag.
Wir hatten einen richtig tollen Zeltplatz erhalten, leicht auf einer Anhöhe einer Düne, so dass wir rundum einen guten Blick über alle Zelte und Wohnwagen hatten.
Etwas verwundert war ich, als ca. 20 m von unserem Zelt entfernt ein fröhliches Pärchen völlig nackt Hand in Hand Richtung Meer ging, um scheinbar ein bischen Sex in trauter Zweisamkeit im Meer zu genießen.

Wahrscheinlich dachten sie, die ersten an diesem Morgen zu sein und somit unbeobachtet. Weiterhin merkwürdig empfand ich es, als sich direkt neben uns die Tür eines Wohnwagens öffnete und ein ca. dreißigjähriger Mann herauskam, seine Arme in den Himmel streckte, uns ansah und einen „wunderschönen Guten Morgen die Damen“ wünschte.
Nicht das er so höflich war wunderte mich, sondern das er wie das Pärchen ebenfalls völlig nackt war. Ich weiß nicht genau warum, wirklich nicht, doch das erste was mir bei diesem Anblick einfiel, war Sex, Sex und noch mal Sex verdammt.


Sex treffen
In meiner Fantasie sah ich wie seine großen starken Hände mich fest hielten um mich um vielleicht ein bischen gegen meinen Willen schön hart durch zu ficken.
Boah.....,ich brauchte endlich Sex .... Mehr und mehr bekam Bianca meinen verwirrten Blick mit. Sie grinste mich an, und sagte: „hast du es immer noch nicht mitbekommen, wir sind auf einem FKK Campingplatz.“ „Wie bitte..?!..“, fragte ich jetzt noch sehr viel verwirrter.
Darauf Bianca: „Klar, wir campen immer FKK“. Für den ersten Moment war ich echt sprachlos und wusste sogar nicht ob es gut oder schlecht war.
Aber als meine liebe Freundin Bianca mir sagte: „erstens sei es gesund und zweitens laufen alle so rum, das interessiert hier keine Wurst“, war das Argument für mich schon ziemlich einleuchtend.



Klar bin ich in der Vergangenheit zb. auch schon mal in eine Sauna gegangen und habe auch dort meinen Sex Fantasien immer freien Lauf gelassen.
Aber so ein Saunagang war ja immer nur höchstens 1 Stunde und nicht wie auf dem Campingplatz gleich den ganzen Tag......,nackt. Ich konnte doch nicht ständig an Sex denken....
So sehr viel Zeit zum nachdenken hatte ich aber auch gar nicht, denn der Nachbar fragte uns, während er seinen Klapptisch vor seinem Wohnwagen aufstellte, wann wir denn angekommen seien. „So um 8:00 Uhr“, antwortete Bianca, und als er sagte, dass er auch erst seit gestern hier sei, wünschte sie ihm noch einen schönen Urlaub.
Während ich weiter aß, und der Unterredung zwischen Bianca und dem nackten Nachbarn folgte, nahm ich die Gelegenheit wahr um ihn ein wenig zu Mustern.
Trotz seines Alters, 30 war damals für mich schon ziemlich alt, war es doch ein sehr attraktiver Mann. Ich schätzte ihn auf gut 1,90 m, sehr kräftig und muskulös gebaut und hatte dunkelblonde kurze sehr gepflegte Haare.

Und er hatte eine sehr tiefe und beruhigend warme Stimme die ich noch sehr angenehm in Erinnerung habe. Eigentlich wollte ich es ja vermeiden, dennoch aber glitt mein Blick an seinem Körper immer weiter herunter.
Er musste sich wohl öfter in freier Sonne bewegt haben, denn man konnte keine Farbunterschiede an seinem Becken oder Schulterbereich entdecken. Und da waren sie dann auch schon wieder meine Gedanken nach hemmungslosen harten Sex mit einem erfahrenen Mann der weiß wie ein kleines süßes Mäuschen gefickt werden will.

Das lang ersehnte Sextreffen

 

Und obwohl ich in der Vergangenheit sicherlich schon einige Leute in einer Sauna nackt gesehen habe, so war ich doch von der Größe seines Schwanz doch ziemlich beeindruckt. Ich dachte ich hätte sie alle schon in verschiedenen Pornos gesehen.


Sextreffen
Kleine, kurze, krumme und dicke, aber auch lange und dünne Schwänze hatte ich schon gesehen. Aber bei ihm schienen die Proportionen einfach zu stimmen. Was ich auf knapp 10 m Entfernung sehen konnte war ein sehr wohl geformter und gut proportionaler Penis.
Ich schätzte ihn vielleicht auf ungefähr 18-20 cm und von der Dicke her ähnlich meiner Deospraydose.

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"Sex mit einer Deospraydose", dachte ich amüsiert. "Na das hätte ich auch schon vorher haben können", grinste ich mir einen.
Über seinen Schwanz kräuselte sich ein blonder Haarbusch, in Form eines schmalen Streifens der mit seinen Bauchnabel verbunden war.
Ich versuchte mich übelst auf mein Frühstück zu konzentrieren und ein Gesprächsthema mit Bianca zu finden, was mir aber nur bedingt gelang da meine Gedanken bei all diesem Nackidei nur noch um Sex drehte.

Mittlerweile kamen auch die anderen Bewohner der vielen Zelte und Wohnwagen in Bewegung, so dass ich schnell unmittelbar unsere nächsten Nachbarn kennen lernte. Direkt vor uns hatte Micha sein Zelt.
(Seinen Namen sollte ich abends erst erfahren)
Halb rechts und links von uns standen die Zelte dreier Familien, die je zwei Mädchen und einen Jungen im Alter von etwa sechs und acht Jahren hatten und halb links neben uns war eine Jungenclique, sechs Jungs, so etwa um die 20, sowie ein älteres sehr nettes Rentner Ehepaar. "Ob die in ihrem Alter wohl noch Sex haben würden", fragte ich mich.
Nachdem wir gegessen und wieder alles weggeräumt hatten, ließen wir uns auf unsere kuscheligen Decken fallen und badeten in unserem ersten Sonnenbad. Ich legte mich so hin, dass ich auf dem Bauch lag und relativ unauffällig das Geschehen und alle Zelte um mich herum im Blick hatte. Klar dass mein Blick auch öfter zu den sechs Jungs wanderte, aber mit Micha konnte optisch niemand so richtig mithalten.

War schon ein hübscher Bengel...,dieser Micha. "Und, ja doch, mit dem könnte ich mir Sex durchaus vorstellen", stellte ich fest.
Nach gut einer halben Stunde gingen Bianca und ich ins Wasser um uns im frischen Nass ein wenig abzukühlen. Wir mussten dafür an Micha vorbei der unseren Gang ins Wasser bereits schon bemerkt hatte.
„Wie lange seid ihr denn hier?“, verwickelte er uns in einen kurzen Smalltalk um mir immer wieder auf die Titten zu glotzten.



Sex
Im Grunde war es mir noch nicht einmal unangenehm, denn außer dass ich wieder einen kurzen Blick auf seinen Schwanz warf, sah ich seine straff gefüllten Eier.
Ihm war mein neugieriger Blick wohl nicht entgangen, sowie er mich frech an grinste.
„Na dann wünsche ich euch noch recht viel Spaß beim planschen“, sagte er, „für mich ist das Wasser noch etwas zu erfrischend."
Wir wanderten nun fröhlich dem lang ersehnten Wasser entgegen und irgendwie, ich weiß nicht warum, spürte ich regelrecht Blicke von Micha auf meinen Arsch gerichtet. Ich versuchte irgendwie sexy zu laufen und ich ließ meine Hüften und meinen Hintern extra sexy schwingen.
Eine fantastische Wärme umfasste meine Perle und als ich bis zu den Knien im Wasser stand und von Bianca ungesehen an meine Pussy griff, spürte ich meine Erregung und vor allem aber meine feuchte Muschi.
„Merkwürdig“, wunderte ich mich, „ohne dass mich ein Kerl angefasst hatte, nur durch seinen durchdringenden Blick werde ich schon feucht“.
Eine ganze Stunde planschten wir im Wasser und als wir wieder durch den Sand auf unser Zelt zu gingen, kam uns Micha auf halbem Wege entgegen.

Sein etwas leicht schwingender aber hübscher Schwanz pendelte leicht seitlich über seine Oberschenkel hinweg. "boah hab ich Lust zu ficken", sagte eine inner Stimme.
"Bitte fick mich richtig durch", hörte ich mich selber sagen.
Mag sein dass es der Anblick war, aber wohl vor allem durch das kühle Nass waren meine Nippel förmlich zu Treckerventilen mutiert.
Sie waren hart und standen gute 2 cm von meinen Vorhöfen ab. „Es scheint wohl ein wenig zu kühl zu sein“, hörte ich ihn mit seinen Augen über meine Nippel sagen, bevor er mit seinem Blick weiter über meinen Bauchnabel gleitend an meiner voll rasierten Pussi zum stoppen kam.
„Ein bisschen“, sagte ich mir im Unterbewusstsein, wobei ich aber gleichzeitig spürte, wie mein Gesicht schlagartig rot wurde. Irgendwie übte Micha einen ungeheuren erotischen Eindruck auf mich aus.
Den weiteren Spätnachmittag brachten wir entweder auf der Liege oder im Wasser zu. Immer wenn Bianca mir den Rücken eincremte, stellte ich mir vor, dass es Micha mit seinen großen zarten Händen ist, die mich so herrlich massierten.
Meine erotischen Gedanken rund um Sex, ließen mich scheinbar langsam verrückt werden. Später als die Temperatur ein wenig angenehmer wurde, luden uns die Jungs zu einem Federballspiel auf den etwa 200 m entfernten Platz ein. Micha schloss sich uns an. Er spielte in der gegnerischen Mannschaft und er war gar nicht so übel.
Noch nie hatte ich nackt Federball gespielt, aber meine schwingenden Titten und die umherfliegenden Schwänze strahlten für mich eine ungemeine fast exotische Erotik aus. Nach gut 2 Stunden tauchten wir ab in die Fluten und es ergab sich, dass Micha direkt neben mir seine Bahnen zog.

Sextreffen
Wir unterhielten uns ganz angeregt und ich erfuhr, dass er Abteilungsleiter in einem Bekleidungsladen in verantwortlicher Position war und früher in seiner Jugend ein sehr guter Leichtathlet gewesen war.
Das glaubte ich gerne.

Denn Micha´s Körper war absolut durchtrainiert....,immer noch.
Er erzählte das er nicht verheiratet sei und fragte mich irgendwann, ob ich denn einen festen Partner zu Hause hätte. Als ich dies verneinte, erklärte ich ihm, dass ich dafür bisher noch keine Zeit gehabt hätte. „Wofür“, fragte er nach und ich entschied mich lediglich mit einem „dafür“, zu antworten. Bianca hatte sich zwischenzeitlich in einen der sechs Jungs verknallt.
Mal wieder.
War immer das selbe mit ihr. Eigentlich war er ein ganz netter, aber sonst überhaupt nicht mein Typ. Biancas späteres Sextreffen war somit schon in trockenden Tüchern.
Zumindest lies sie dies erkennen als sie mir von den anderen ungesehen zublinzelte.
Die Jungs schlugen vor später gemeinsam zu grillen und gemeinsam mit Micha kauften sie Getränke, Würstchen und Fleisch ein. Während der Grill in Gang gebracht wurde, trugen wir zwei Frauen das Geschirr aus allen Zelten zusammen und deckten gemeinsam den Tisch.
Inzwischen war's auch ein wenig kühler geworden, so das wir über unsere Bikinis ein T-Shirt zogen. „Hmm..,Schade“, dachte ich, da Micha sein bestes Stück ebenfalls in einer Badehose verstaute, man bzw. Frau aber dennoch an der Ausbeulung der Hose immer noch die Größe seines Teils vermuten konnte.

Die Würstchen und das Fleisch waren super gewürzt, so dass der Durst recht schnell folgen musste. Das Nordseebier war irgendwie ein wenig dünn, aber wir Frauen tranken eh eher Wein und der war mal wirklich richtig lecker.
Während ich auf die kleinen Schnäpse die immer wieder rumgereicht wurden verzichtete, ließ Bianca so gut wie keine Runde aus. Bianca...,mal wieder...,wie typisch. Die Stimmung war klasse, sogar das nette Rentnerpaar setzte sich für eine halbe Stunde mit uns in die Runde und trank ein wenig mit. Um 23:00 Uhr drehten wir unsere Musik auf fast lautlos, denn wir wollten die benachbarten Familien mit Kindern nicht unbedingt mehr stören als es wirklich nötig war.

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Mittlerweile wurde mir immer kühler und Micha holte mir seine Trainingsjacke, legte diese über meine Schulter und ich merkte, dass ein betörende herber männlicher Duft von ihr ausging. Gegen 24 Uhr verließen die ersten zwei Jungs unsere Runde um sich ab zu packen, so dass letztlich nur noch Bianca, ihr Typ, Micha und ich übrig geblieben waren.
Während ich mich recht angeregt mit Micha unterhielt, konnte ich Bianca und Dennis dabei beobachten wie sie Händchen hielten sich immer öfter küssten. Da wir mittlerweile auch die zweite Flasche Rotwein geleert hatten, durchzog mich eine geile aufkommende Wärme und ich spürte längst die Wirkung des Alkohols.
Mittlerweile, es war schon dunkel, nur der halbe Mond spendete noch ein wenig Licht, standen Bianca und Dennis auf und sagten uns gute Nacht. Etwas verwundert war ich schon, als beide in unserem Zelt verschwanden. Aber bis ich begriff, was sie wohl mit „Gute Nacht“ gemeint hatten.

 

Endlich Sex 

“ Ich glaube, du hast wohl für heute Nacht keinen Platz in deinem Zelt“, flüsterte Micha mir zu und ich konnte nur noch bestätigend bejahen.
„In Ordnung“, sagte ich, „lass uns wenn du zu Ende getrunken hast zu dir gehen“, schlug ich vor. Sein Zelt war längst nicht so groß wie unseres, dennoch bot seine Schlafunterlage für zwei Personen doch ausreichend Platz. Das kleine Problem war nur die zu kleine Zudecke die er besaß. Aber ich war mittlerweile schon zu betrunken um meine eigene Decke aus unserem Zelt zu holen.
Außerdem, so vermutete ich doch stark, würde es dort mitlerweile bereits heiss her gehen. Ich legte mich zur Seite und Micha legte sich hinter mich und deckte uns beide zu, so weit es denn ging. Noch nie habe ich außer mit meinem Vater auf dem Sofa jemals neben einem Mann gelegen, und schon gar nicht so eng beieinander.
„Schon recht kühl geworden“, flüsterte ich, ohne zu wissen ob Micha vielleicht schon schlief. Doch als er ohne etwas zu sagen näher kam und seine Hand um meine Hüfte legte, wusste ich instinktiv das es hier jetzt und heute geschehen sollte.
Es sollte endlich geschehen!!!
Ich spürte nicht nur den Hauch seines Atems in meinem Nacken, sondern auch seinen harten Schwanz von dem man hätte denken können, dass zwischen ihm und mir noch eine Taschenlampe lag.

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Und je mehr ich seinen Schwanz spürte, desto mehr wuchs mein Verlangen nach Sex, Sex und noch mal Sex. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es meinen Körper. "Gut so?", fragte er leise und als ich nickte, spürte ich seine Lippen küssend an meinen Hals. Erneut durchzug mich von Kopf bis Fuss ein kribbelndes Gefühl.
Meine Gedanken kreisten weiter nur um Sex. Unsere Zungen wickelten sich wild umeinander und noch niemals in meinem Leben hatte mich ein Kuss so geil gemacht wie dieser. Klar hatte ich auch schon mal rumgeknutscht.
Jedoch wollte ich es bis zum richtigen Sex nie kommen lassen. Je öfter sich unsere Münder suchten und fanden, umso mehr drehte ich mich zu ihm bis ich auf dem Rücken lag und er sich mit seinem ganzen Oberkörper über mich beugte. Micha küsste weltklasse und von ihm ging immer noch dieser anziehende männliche Duft aus.
Zuerst kaum spürbar, bemerkte ich wie Micha seine Hand unter mein T-Shirt wanderte und vorab schon einmal leicht meine Brust massierte. Ihm schienen meine harten Treckerventiele wohl zu gefallen, denn mit einem seiner Finger spielte er immer wieder gekonnt damit herum, was ein leichtes Stöhnen vor lauter Lust bei mir hervorrufte.

Aber auch mir entging nicht, dass Micha sein Schwanz, der an meinem Schenkel lag, immer härter und noch ein Stück größer wurde. Micha beugte sich über mich, zog mir mein T-Shirt aus, öffnete mein Oberteil und sagte mit hörbar erregter Stimme: "Du hast geile Brüste", bevor seine Lippen und Zunge erneut auf Wanderschaft gingen um meine Brustwarzen zu liebkosen.
Mir wurde richtig schwindelig. Ich spürte wie meine Muschi immer feuchter wurde.
Und die Konsistenz meines lustvollen Saftes ließ vermuten, dass sich diese von Olivenöl zu Hüttenkäse verwandelte.
Immer wieder küsste und leckte Micha meine Titten, um mir zwischendurch mit einem geilen feuchten Zungenkuss fast den Verstand zu rauben.
"Sex verdammt, nun mach schon", waren meine primären Gedanken als ich an seinen geilen Schwanz dachte.
 Als sein Mund über meinen Bauchnabel fuhr und Micha zaghaft mit seinen Zähnen an meinem Höschen zog, wusste ich nun zu 100% das heute dank Sex, meine Jungfräulichkeit beendet werden sollte.

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Langsam ließ er seine Zunge abwärts nach unten gleiten.
Ich spürte nicht nur wie mein Blut in meine Gesäßunterhälfte floss, sondern auch das pochen und anschwellen meiner Schamlippen an denen nun endlich zum ersten mal eine männliche Zunge lustvoll spielte. 
Micha nahm meine Schamlippen zwischen seine Lippen und saugte und zupfte leicht an ihnen herum.
Ich spürte richtig wie sich meine Lustgrotte Stück für Stück öffnete.
Er ließ seine Zunge immer wieder durch meine Spalte gleiten und um meinen immer mehr anschwellenden Kitzler zu kreisen.
Ich erreichte einen Zustand der sich irgendwo zwischen Himmel und Erde befand.
Und ich empfand einen unglaublichen kribbelnden Dauerregen als Micha mit seiner Zunge immer wieder meinen Kitzler leckte, leckte und wiedermals leckte.
"Boah..,dein kleines Fötzchen ist sooo geil" flüsterte Micha zwischen meinen Beinen hervor.
Wohl ein Zeichen seiner immer stärker werdenden Erregung dachte ich mir und lies mich weiter fallen.
"Komm schon, zieh dich aus, ich will Sex" flüsterte ich.
Das ließ sich Micha dann auch nicht zweimal sagen. Er küsste mich und erhob sich ein wenig, um seine Badehose besser ausziehen zu können. Ein bisschen stockte mir ja schon der Atem, als ich seinen riesen Prügel vor mir sah. Aber viel Zeit zum Überlegen hatte ich eh nicht, denn Micha begann bereits vorsichtig meine Beine auseinander zu spreizten.
"Bitte sei ganz vorsichtig" sagte ich leise, "ich hatte bisher noch keinen richtigen Sex", ergänzte ich weiter.

"Weiß ich doch" entgegnete er, "aber keine Sorge, ich pass schon auf, versprochen".
Durch seine beruhigende warme Stimme, gelang es mir die letzte Spur von Anspannung verfliegen zu lassen und ließ mich immer weiter fallen.
Ich spürte wie er seine Schwanzspitze bei mir ansetzte und wie er mit leichtem Druck diese gegen meine jungfräuliche Muschi schob.
"Oh Gott,was mach ich bloß wenn er nicht reingeht", kam es mir wie ein Blitz.
Doch da Micha unaufhörlich gegen meine feuchte Mumu drückte, spürte ich nun doch langsam etwas gewaltiges in mich eindringen. In der Vergangenheit war nichts dicker als mein Zeigefinger mit dem ich mich von Zeit zu Zeit befriedigte.

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Oder aber mit der Duschbrause auf Massagestrahleinstellung. Aber das was da jetzt in mich eindrang, gab mir zunächst das Gefühl des Zerberstens. Micha muss wohl an meinen Augen erkannt haben das ich gerade schwer zu kämpfen hatte. Denn er küsste mich zärtlich auf den Mund, sah mir tief in die Augen und hielt eine zeitlang inne.
Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, schob er seinen Prügel wieder und wieder ein kleines Stück vorwärts. Ich zuckte vor Schmerzen, denn auf einmal spürte ich einen Widerstand....,irgend etwas schien Michas Schwanz daran zu behindern weiter vorwärts zu dringen. Selbst Micha musste diesen Wiederstand gespürt haben, denn er blieb sofort regungslos und schaute mir erneut tief in die Augen.
"Halt dich fest bei mir", sagte er mit leiser Stimme und ich umklammerte seine Unterarme. "So ist es gut" ,sagte er und in dem Moment stieß er einmal mit seinem ganzen Becken kräftig zu. Ich musste kurz heftig aufschreien, solche Schmerzen durchfuhren meinen Körper. Meine Augen tränten und ich wusste in diesem Augenblick das Micha mir nun nicht nur meine Jungfräulichkeit genommen hatte, sondern mich schlussendlich auch zu einer richtigen vollkommenden Frau gemacht hatte.
Ich war trotz der Schmerzen sehr glücklich in diesem Moment. Micha ließ sich ausgiebig Zeit mich mit Zärtlichkeiten zu beschenken.

Er küsste mich immer und immer wieder. "Entspann dich" flüsterte er mir zu und ich versuchte meine letzte Anspannung aus meinen Oberschenkeln weichen zu lassen und schloss meine Augen. Langsam und vorsichtig drang Micha weiter in mich ein, ich hatte das Gefühl durch seinen großen Prügel komplett ausgefüllt zu sein.
Und als ich seine Eier an meinem Damm spürte, wusste ich das er ihn nun endlich ganz in mich reingesteckt hatte und ich krallte mich mit meinen Händen fest an seinem knackigen muskolösen Hintern fest.
Es war irgendwie ein ungewohntes, aber dennoch ein gutes und tolles Feeling, dieser Sex.

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Micha begann nun langsam seinen geilen Schwanz wieder herauszuziehen, um ihn kurz danach wieder mit gleichem Tempo wieder hineinzuschieben. Meine enge Muschi ließ ihm garantiert keinen Millimeter Platz, denn ich spürte jedes einzelne seiner kräftigen hervorstechenden Äderchen auf seinem Schwanz. Micha erhöhte nun das Tempo und ich sah wie sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn versammelten.


Auch mir war ziemlich heiß geworden und an meinen Brüsten sowie auf meinem Bauch sammelten sich auch bereits die ersten Schweisstropfen. Der Schmerz war längst vergangen und ich genoss die pure Lust dank rhythmischer Bewegungen immer mehr und mehr.  Nach einiger Zeit begann es in meinem Körper und vor allem in meinen Lenden immer mehr an zu kribbeln und ich bemerkte ein leichtes Zittern an mir.
Mein Atem wurde immer flacher und obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte, begann ich mehrmals laut an zu stöhnen. Als ich meine Augen öffnete und in die leuchtenden Augen von Micha sah, wusste ich das ich mir nun um gar nichts mehr Sorgen machte musste. Micha erhöhte immer mehr sein Tempo und stieß mich immer härter und wilder und jetzt wusste ich innerhalb weniger Sekunden, dass ich endlich so weit war.
"Oh..,ja...,ich komme" kündigte ich meinen Orgasmus an. Und nach ca. vier weiteren Sekunden ließ ich mit einem lauten Schreie meine Erregung, Leidenschaft und Lust, aber wohl auch meine Erleichterung heraus.
Auch Micha stöhnte zeitgleich mit mir. Spürte ich doch ein mehrmaliges Zucken in seinem Penis und merkte ganz deutlich wie er sein Sperma in mich ab lud. Gleich vier mal spritze er mit hohem Druck in meiner nun endlich mal richtig geil durchgefickten Mumu ab.

Dennoch zog und schob er noch gut ne ganze Minute seinen Schwanz durch meine klatschnasse Möse, bevor er ihn nach einem langen Kuss langsam wieder herauszog. "Danke du Hengst", flüsterte ich ihm zu.
Und als er mir tief in die Augen schaute und sagte "du warst einfach klasse Cleo", erfüllte mich erneut ein tiefes inniges Glücksgefühl. Micha habe ich seither nie wieder gesehen.
Hier zu einer weiteren privaten Sexgeschichte von mir und einem damaligen Freund der eigentlich schwul war. Sehr würde ich mich sehr über ein Like freuen, wenn´s dir denn gefallen hat.

Bussi und bis zum nächsten mal, eure Cleo Moreno


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Vielen lieben Dank für dein Interesse an meinen Geschichten. Nach kurzer Prüfung werde ich deinen Beitrag ggf. frei geben.

Gruß und Kuss

Cleo